FAQ

Hier beantworten wir Ihnen die häufigst gestellten Fragen!

Allgemeine Fragen
Fragen zu bestehenden Heizungen
Fragen zum Hausanschluss
Fragen zur Übergabestation
Fragen zu Preise, Vertrag und Abrechnung
Fragen zu Sicherheit und Störungen

Allgemeine Fragen

Ein Nahwärmenetz besteht aus einer zentralen Heizungsanlage, einem Verteilnetz und mehreren Hausübergabestationen. Während die zentrale Anlage Heizwärme erzeugt, transportieren gedämmte Erdleitungen diese zu den angebundenen Gebäuden. Hier übergibt eine Übergabestation die Energie an die Warmwasser-Heizungsanlage im Haus.

  • keine Schornsteinkosten beim Neubau (Investition, Schornsteinreinigung und Abgasüberprüfung)
  • keine Zusatzkosten bei Verschärfung der Abgasvorschriften
  • hoher Wirkungsgrad
  • sauber und sicher
  • keine Gefahr für Brand, Vergiftung oder Explosion
  • Hausanschlussstation geräuscharm und sicher
  • Platzsparend: keine Lagerung von Brennstoffen im Haus; Übergabestation benötigt nur wenig Platz
  • umweltfreundliche Wärmeerzeugung
  • Zuverlässig: Fernüberwachung und -steuerung rund um die Uhr gewährleisten sicheren Betrieb

Die Nahwärme wird zum größten Teil aus dem Biomassekessel gewonnen. In diesem wird Landschaftspflegematerial, Abfall- und Waldrestholz, welches nur noch thermisch verwertet werden kann, verbrannt. Zusätzlich wird die Abwärme eines Kraft-Wärme Kopplungsprozesses genutzt. Redundanz, Spitzenlasterzeugung und Regelung werden durch die Energiezentrale sichergestellt.

An die Nahwärme angeschlossene Verbraucher zahlen nicht für den Brennstoff Öl, Gas oder Brennholz, sondern für die tatsächlich übergebene Wärme. Möglich ist das durch sogenannte Wärmemengenzähler, die in der Übergabestation jeder Anlage eingebaut sind.

Sie benötigten einen Hausanschluss, eine Übergabestation und die Einbindung in Ihr Heizungssystem.

Um Ihr Heizungssystem auf Nahwärme umzustellen sind drei Schritte notwendig.

  1. Ihr Gebäude erhält einen Hausanschluss an das Nahwärmenetz.
  2. Im Gebäude wird eine kompakte Übergabestation installiert, die Ihre bisherige Heizungstechnik ersetzt oder ergänzt und so jede Menge neuen Platz schafft.
  3. Die Übergabestation wird in Ihr bestehendes Heizungssystem eingebunden. Dazu passt ein Heizungsbaubetrieb Ihre Installation im Gebäude an. Der benötigte Aufwand unterscheidet sich je nach Gebäude.

Ja. Nahwärme steht das ganze Jahr über zur Verfügung. Natürlich können Sie auch im Sommer heizen oder Ihr Warmwasser erwärmen. Wir als Wärmelieferant liefern Ihnen ganzjährig unterbrechungsfrei Wärme.

Wir liefern Ihnen eine Temperatur von maximal 75°C. Diese Temperatur ist für alle gängigen Heizungs- und Trinkwassersysteme ausreichend.

Das Wärmenetz ist auf eine Lebensdauer von 50 Jahren und mehr ausgelegt. Die Leitungen sind zusätzlich mit einem Leckage-Warnsystem versehen, das permanent die Dichtheit der Isolierung und der Rohrleitung überprüft.

Die Nahwärmeleitungen werden zwischen 80 und 120 cm unter der Erdoberfläche verlegt und sind sehr gut gedämmt. Die Wärmeabstrahlung ist vernachlässigbar klein, somit erleiden Pflanzen, Wurzelwerk und Bäume keinerlei Schäden.

Der Primärenergiefaktor beträgt 0,55 und kann online eingesehen werden.

Dieser berücksichtigt den Energieverlust bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung eines Energieträgers. Daraus lässt sich die Energieeffizienz, also der schonende Umgang der Ressourcen ablesen. Je umweltschonender die Energieform und ihre Umwandlung, desto niedriger ist der Primärenergiefaktor. Im Vergleich der Primärenergiefaktor einer Gasheizung oder Ölheizung liegt bei 1,1.

Fragen zu bestehenden Heizungen

Sollten Sie den Austauschbonus von zusätzlichen 10% in der Förderung beantragt haben, muss die alte Heizung stillgelegt und demontiert werden. Für die Förderung muss ein Entsorgungsnachweis vorliegen. Sprechen Sie hier mit Ihrem Heizungsbaufachbetrieb, der den Anschluss der Übergabestation an Ihr Heizsystem vornimmt oder dem Öltankentsorgungsfachbetrieb.

Ja. Sie können jegliche andere Art von Heizung weiter betrieben. Wir als Wärmeversorger haben hier keinerlei Vorgaben. Sollten Sie den Heizungstausch Förderbonus von 10 % in Anspruch nehmen, beachten Sie bitte den vorherigen Punkt.

Ja. Sie benötigten weiterhin einen Hygiene- oder Trinkwasserspeicher. Alle Umbau- oder Austauschmaßnahmen sind mit Ihrem persönlichen Fördersatz förderfähig. Ihr Ansprechpartner ist auch hier Ihr Heizungsbaufachbetrieb.

Ja. Sie können Ihre bestehende Solarthermieanlage mit einbinden. Wie genau ist von Ihrer vorhandenen Heizungsinstallation abhängig. Sprechen Sie hier mit Ihrem Heizungsbaufachbetrieb.

Grundsätzlich ja. Jedoch sollte das Alter des Warmwasserspeichers berücksichtigt werden. Meistens ist ein Austausch im Rahmen der Förderung zu empfehlen.

Fragen zum Hausanschluss

Ja, sollte Ihr Gebäude in unserem Versorgungs- bzw. Erschließungsgebiet liegen, ist dies möglich.

Eine Hausanschlussleitung muss von der Straße bis in Ihre Gebäude verlegt werden, um Ihr Gebäude an das Nahwärmenetz anzuschließen. Da diese Leitung im Erdreich in ca. 80cm Tiefe verlegt wird, sind entsprechende Tiefbauarbeiten nötig. Der Tiefbau erfolgt in offener Bauweise. Die Wiederherstellung der Oberfläche wird von uns bzw. einem Landschaftsgärtner übernommen.

Grundsätzlich bei der Nahwärme-Erschließung Ihrer Straße. Ob eine Leitung in Ihrer Straße verlegt wird, hängt von der Anschlussquote ab.

Idealerweise sollten Sie den Hausanschluss installieren lassen, während wir die Nahwärmeleitung in Ihrer Straße verlegen. Dann können wir Ihnen den Anschluss besonders preiswert anbieten, da in diesem Zeitraum ohnehin Tiefbauarbeiten vor Ort stattfinden. Ein späterer Anschluss an das Nahwärmenetz ist möglich, wäre dann aber mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Ja. Es ist sinnvoll und die preisgünstigste Option, wenn Sie erst später auf Nahwärme umsteigen möchten.

Sie können auch dann einen Hausanschluss installieren, wenn Sie noch nicht sofort auf Nahwärme umsteigen möchten. Dies ist vor allem im Zeitraum unserer Erschließungsarbeiten in Ihrer Straße sinnvoll, denn auf diese Weise schaffen Sie die Grundlage für die spätere Nutzung der Nahwärme und profitieren von einem einmalig günstigen Anschlusspreis. Wenn Sie also ihre Heizungstechnik nicht sofort sanieren, sondern zunächst weiterbetreiben möchten, würden wir Ihnen diese Vorgehensweise dringend empfehlen. Die Kosten hierfür betragen 50% der Hausanschlusskosten. Jedoch ist eine reine Vorstreckung der Leitung in Ihr Gebäude nicht Förderfähig.

Ein Nahwärme-Hausanschluss kostet während der Erschließung des ersten Bauabschnittes 17.000 € (inkl. aktuell gültiger Ust.) und beinhaltet sowohl die Tiefbauarbeiten bis 15 Meter Trassenlänge von der Straßenkante als auch die Übergabestation in der Standardvariante bis zu 20 kW. Zusätzliche Aufwände müssen individuell vor Ort bewertet werden. Ein genauer Preis kann nach der Begehung vor Ort festgelegt werden.

Ein nachträglicher Anschluss an ein Nahwärmenetz ist, wie bereits beschrieben deutlich teurer.

Sobald die Nahwärmeleitung in Ihrer Straße in Betrieb ist.

Unsere Nahwärmenetze realisieren wir in mehreren Ausbaustufen. Sobald wir die Versorgungsleitung vor Ihrem Abschnitt fertiggestellt haben, kann die Wärmelieferung nach der Inbetriebnahme beginnen.

Die erstmalige Inbetriebnahme erfolgt durch einen Mitarbeiter der e-con AG, der Ihnen die Übergabestation auch erklärt und einstellt. Melden Sie Inbetriebnahme in Abstimmung mit Ihrem Heizungsbaufachbetrieb bitte 2 Wochen im Voraus bei der e-con AG unter folgender E-Mail (alternativ per Telefon) an. Ein Techniker wird sich dann bei Ihnen melden und die Inbetriebnahme durchführen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Wärmelieferung. Erst ab diesem Datum wird Grund- bzw. Arbeitspreis per SEPA-Lastschriftmandat monatlich eingezogen.

E-Mail: inbetriebnahme@econ-ag.com

Fragen zur Übergabestation

Die Übergabestation ist das Bindeglied zwischen dem Wärmenetz und Ihrem Heizsystem im Gebäude.

In der Energiezentrale wird die Wärme erzeugt und mittels des verlegten Rohrnetzes an die Haushalte verteilt. Über den Hausanschluss gelangt die Wärme in die Übergabestation. In der Übergabestation ist ein Wärmetauscher verbaut, der die Wärme an Ihr bestehendes hausinternes Heizungssystem überträgt. Somit findet im Gebäude kein Verbrennungsprozess mehr statt. Das schafft Sicherheit und Komfort.

Die Kosten einer Übergabestation bis zu 20 kW Leistung sind in der Hausanschlusskostenpauschale enthalten. Falls Sie eine Leistung von mehr als 20 kW benötigten – unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot nach der Besichtigung. Unsere Kontaktdaten befinden sich auf der Webseite.

Der Einbau der Übergabestation erfolgt durch die e-con AG und ist in den Hausanschlusskosten für Sie enthalten.

Die Heizungsinstallation nach der Übergabestation, sowie sonstige hausinterne Umbauten erledigt Ihr Heizungsbaubetrieb z.B. die Demontage Ihres bestehenden Heizkessels, den Einbau neuer effizienten Heizungspumpen, die hydraulische Einbindung der Übergabestation in Ihr Heizsystem oder den hydraulischen Abgleich. Diese Arbeiten müssen separat bei Ihrem Heizungsbauer beauftragt werden. Die dabei entstehenden Kosten rechnen Sie direkt mit dem Heizungsbaubetrieb ab.

Die Inbetriebnahme der Übergabestation erfolgt durch die e-con AG.

Weitere Informationen entnehmen Sie den Technischen Anschlussbedingungen.

Die Kontrolle über Ihre Wärmeversorgung liegt ganz bei Ihnen. Selbstverständlich können Sie die Übergabestation mit den gewünschten persönlichen Heizzeiten hinterlegen. Ebenso ist eine Absenkung der Temperaturen nachts oder im Urlaub möglich. Sie erhalten bei der Inbetriebnahme eine Einweisung in die Einstellmöglichkeiten der Übergabestation.

Die Übergabestation verbleibt im Eigentum der e-con AG. Die regelmäßige Wartung und falls notwendig Reparaturen oder Austausch, führt die e-con AG aus. Dies hat den Vorteil für Sie, dass keine Kosten für oben genannte Arbeiten entstehen.

Da es sich beim Wärmemengenzähler an der Übergabestation um einen geeichten Zähler handelt, muss dieser nach dem Eichgesetz alle 6 Jahre neu geeicht oder getauscht werden. Für diesen Tausch entstehen Ihnen keine Kosten, dies ist im Grundpreis enthalten.

Fragen zu Preise, Vertrag und Abrechnung

Grundsätzlich können Sie den Wärmeliefervertrag sofort abschließen. Ein zeitnaher Abschluss hilft uns bei der weiteren Planung und sichert Ihnen einen festen Hausanschlusspreis.

Der Grundpreis fällt erst ab Inbetriebnahme der Übergabestation an. Der Arbeitspreis nur bei Wärmebezug. Die Hausanschlusskosten werden separat nach Einbau in Rechnung gestellt.

Eine genaue Aussage ist individuell zu treffen. Erfahrungswerte zeigen jedoch, dass unserer Nahwärme konkurrenzfähig und oftmals günstiger ist – sowohl im Vergleich zu Bestandsheizungen als auch zu Neuanlagen. Insbesondere dann, wenn Sie die Heiztechnik modernisieren, ist Nahwärme eine komfortable, zukunftssichere und auch kostengünstige Option. Zudem erfüllen wir als Betreiber alle gesetzlichen Anforderungen an die Heizungstechnik. Sie müssen sich in diesem Fall nicht mehr mit den gesetzlichen Anforderungen an die Gebäudebeheizung beschäftigen.

Vorsicht beim Vergleich von Nahwärmekosten zu herkömmlichen Heizkosten.
Bei einem Vergleich der Heizkosten zwischen konventionellen Heizungen und der Nahwärme sind ein paar Punkte zu beachten. Ein häufiger Fehler ist der direkte Vergleich des Nahwärmepreises mit den Kosten für Brennstoffe, also beispielweise mit Ihrem Heizöl- bzw. Gaspreis. Dieser Vergleich berücksichtigt den deutlichen höheren Wirkungsgrad der Nahwärme nicht. Gebräuchliche Holz-, Öl- und Gasheizungen haben einen Wirkungsgrad über das Jahr gesehen von circa 75 bis 85%, während Sie mit unserer Nahwärme 100% Nutzenergie, also direkt nutzbare Wärme beziehen. Der schlechtere Wirkungsgrad ergibt sich dadurch, dass Ihr Heizkessel Wärme über den Kamin an die Umwelt abgibt.

Darüber hinaus sollten Sie beim Vergleich mit einer fossilen Heizung alle tatsächlichen anfallende Beträge berücksichtigen. Dazu gehören neben den Kosten für Brennstoffe auch Investitionskosten für die Heizungstechnik, bzw. Rücklagen für den Neukauf eines Heizungssystems, laufende Kosten für Schornsteinfegerreinigung und -messung sowie Wartungs- und Reparaturkosten an Ihrer Heizung.

Der Umstieg auf die Nahwärme wird durch die BAFA (Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert. Genauer durch das Programm BEG-EM . Dieses Programm fördert den Austausch eines Heizsystems.

Die benötigten Fördervoraussetzungen schafft in der Regel Ihr Heizungsbaubetrieb für Sie (u.a. hydraulischer Abgleich, Fachunternehmererklärung und evtl. Entsorgungsnachweis). Die Antragsstellung kann von Ihnen selbstständig, Ihrem Heizungsbaubetrieb oder einem Energieberater durchgeführt werden. Wir empfehlen hier die Antragsstellung von einem Energieberater (z.B. IB Köck&Partner – www.ibkoeck-partner.de) durchführen zu lassen.

Stabile Preis durch eine Kombination diverser regionaler Energieträger.

Die Preise für Nahwärme sind deutlich stabiler als für Öl und Gas. Das liegt vor allem daran, dass wir im Nahwärmenetz auf die verschiedensten Energieträger setzen.

Die Preise sind auf Basis einer Preisgleitformel aufgebaut. Die Änderung der Preise erfolgt durch die Veröffentlichung der Indices des deutschen statistischen Bundesamtes. Die Preisgleitformel bildet die Struktur der erzeugten Wärme ab, somit wirkt die Preisgleitformel in beide Richtungen. Es können somit steigende oder fallende Wärmepreise entstehen.

Nein. Es gibt keine festgelegte Mindestabnahme an Energie im Jahr. Sie können weiterhin alternative Heizsysteme, wie z.B. Solarthermie in Ihrem Gebäude nutzen.

Die Abrechnung erfolgt parallel wie bei der Stromlieferung durch eine monatliche Abschlagszahlung und einer Jahresendabrechnung.

Die Nahwärmekosten werden bequem über monatliche Abschlagszahlungen abgerechnet. Jeweils im Januar des Folgejahres erhalten Sie eine Jahresendabrechnung. In dieser wird der tatsächliche Verbrauch, der über einen geeichten Wärmemengenzähler ermittelt wird, mit den Abschlagszahlungen verrechnet. Je nach tatsächlichem Wärmeverbrauch informieren wir Sie über eine Gutschrift oder Nachzahlung und legen bei größeren Abweichungen zum Vorjahr eine neue monatliche Abschlagszahlung fest.
Die Kosten, für den Hausanschluss werden beim Einbau separat in Rechnung gestellt und müssen vom Eigentümer überwiesen werden.

Vertragspartner des Wärmeliefervertrages wird immer der Eigentümer des Gebäudes. Eine Weiterverrechnung an den Mieter erfolgt dann über die Nebenkostenabrechnung des Vermieters.

Die Erstvertragslaufzeit des Vertrages beträgt zehn Jahre.

Der Wärmelieferungsvertrag also die Versorgung mit Wärme verlängert sich automatisch um weiter fünf Jahre, sollte keine Kündigung erfolgen. Eine Kündigung ist mit einer Frist von neun Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit möglich.

Fragen zu Sicherheit und Störungen

Ja. Durch entsprechende Reserveheizung.
Daher haben wir für das Nahwärmenetz entsprechende Sicherheit aufgebaut. Über Spitzenlast- und Reservekessel sowie Wärmespeicher stellen wir eine zuverlässige und ganzjährige Wärmeversorgung sicher. Zusätzlich verfügen wir über einen Zugriff auf den Alois Müller Mietpark. Dieser umfasst über 100 mobile Anlagen, um Ausfälle jederzeit kompensieren zu können.

Durch den Umstieg auf Nahwärme können Sie fossile Energieträger aus Ihrem Gebäude eliminieren. Dadurch sinkt auch das Risiko einer Verpuffung oder Explosion durch austretendes Erdgas. Ebenso die Gefahr eines undichten Heizöltanks.

Sollte an der Wärmeübergabestation keine Wärme anstehen, verständigen Sie zuerst die e-con AG als Netzbetreiber, um sicherzustellen, dass keine netzseitige Störung vorliegt. Die Kontaktdaten könne Sie dem Wärmeliefervertrag entnehmen.

Sie haben noch weitere Fragen?

Dann kontakieren Sie uns jetzt! Wir beantworten Ihnen diese gerne bei einem persönlichem Gespräch!